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Für diejenigen Menschen, welche mittel- und langfristig Teil der Kerngemeinschaft werden wollen und sowohl bereit dafür sind, als auch den tiefen inneren Ruf verspüren auf diesem Land dauerhaft zu leben, sollen auf einem dafür vorgesehenen Areal des Grundstücks im Laufe der Zeit und entsprechend dem organischen Prozess der Gemeinschaftsbildung, etwa 6-8 eigenständige, private Naturlebensräume, d.h. Naturbehausungen mit privaten Gärten entstehen.

Über direkte Pachtverträge wird diesen Menschen, die der Kerngemeinschaft, nach Abschluss des Kennelernjahres, beitreten möchten, ermöglicht, sich mittel- bis langfristig ein eigenes Zuhause innerhalb der Projektgemeinschaft zu erschaffen.

Diese dort lebende Kerngemeinschaft wird in erster Linie für die Versorgung,die Instandhaltung und die Weiterentwicklung der Projektbasis zuständig sein, als auch an der Koordinierung und Planung der kommunalen und regionalen Nachhaltigkeitsarbeit beteiligt sein.

Weitere ausführliche Informationen zur Organisationsstruktur der Projekgemeinschaft und zum Gemeinschaftsbildungsprozess findest du unter ie Gemeinschaft.

Dabei ist für die Umsetzung  dieser Lebensräume die Anwendung verschiedener ökologischer Bauweisen vorgesehen um Behausungen wie Lehm- und Erdhäuser, Baumhäuser und Jurten zu schaffen, die Wohnlichkeit, Ökologie, praktische Technologien, geringe Kosten und große Naturnähe verbinden. Das Milde Klima eröffnet hierbei sehr viele Möglichkeiten.


Diese Lebensräume werden sehr unterschiedlich und individuell gestaltbar sein, und sollen sich dennoch harmonisch ins Landschaftsbild und das umliegende Ökosystem einfügen.

Die zwei ersten dauerhaften Wohnbereiche sind bereits geplant und haben ihre Lokalisation für den Bau gefunden. Weitere Bereiche für private Lebensräume die in die Infrastruktur der gesamten Projektbasisgestaltung eingebettet sein werden, werden im Rahmen des Permakulturdesigns definiert werden.


Für vorübergehende Projektteilnehmer und Besucher sind verschiedenartige

Unterkunftsmöglichkeiten im Rahmen der Öko-Herberge geplant. (Eco-Posada).

Durch den Betrieb des Heilzentrums, des Seminarbetriebs und der Eco-Posada werden verschiedenste nachhaltige Arbeitsmöglichkeiten, Verwirklichungsfelder und finanziellen Einnahmequellen für die Kernmitglieder und andere Projektteilnehmer entstehen.

Somit wird das Projekt und seine Kerngemeinschaft nach Abschluss der 1. Phase in der Lage sein, sich selbst zu tragen und ökonomisch autark zu sein, und somit eine solide Basis für die weiteren Projektphasen zu bilden.

Phase 1

die ökologische

Lebensgemeinschaft
 

Beispielbilder: ökologische naturnahe Bauten

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